Hier finden Sie Aktuelles und Neues über die Unternehmensberatung Logistik-KGJ und deren Aktivitäten.
Eigentlich sollte der Vertrieb in der Spedition und Logistik ein wichtiger Faktor sein. Doch es wird immer weniger dafür getan, teilweise wird er sträflich vernachlässigt.
Dafür gibt es viele Gründe. So wirkt sich der Fachkräftemangel im kaufmännischen Teil der Spedition besonders im Vertrieb aus, worunter vor allem kleine und mittelständische Speditionen leiden. Manche Firmen seien auch einfach weniger bereit, in den Verkauf zu investieren (eine fatale Fehleinschätzung). Andere scheinen durch die letzten fetten Jahre "satt" zu sein.
Die Folge von nicht vorhandenen Vertriebsabteilungen: Oft müssen eigentliche Vertriebsaufgaben von den operativ tätigen Mitarbeitern mit erledigt werden. Diese sind aber im Tagesgeschäft so stark ausgelastet, dass sie zusätzlichen Vertrieb gar nicht mehr leisten können. Auch durch fehlende Betreuung brechen dann fast unbemerkt Bestandskunden weg. Eine Spedition wird aber trotz der Digitalisierung immer noch von Menschen gesteuert.
Allein die Möglichkeit für Kunden, Verkäufer persönlich ansprechen zu können, wird von vielen Kunden nach wie vor geschätzt. Ein wesentliches Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb gerade im Mittelstand sind die Verkäufer. Das große Ziel im Vertrieb ist das Potential der Produkte oder Dienstleistungen der Kunden zu erschließen. Dafür müssen die Verkäufer stetig im Kontakt zu den Kunden stehen oder eben versuchen, neue Kunden zu gewinnen.
Hierdurch wird der Nutzen für den Logistikdienstleister deutlich:
Dies alles sind Aspekte, die in einem verschärften Wettbewerb auf den Logistikmärkten den Bestand des Unternehmens langfristig absichern.
Die Seminare können indoor, also in Ihrem Haus, abgehalten werden. Alles Weitere nach Absprache.
Wir beraten Sie kompetent und vertraulich zu Ihren Chancen mit Kooperationen (horizontal/vertikal).
Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen aus einer Wertschöpfungskette, zum Beispiel Zusammenarbeit von Logistikdienstleistern (Netzwerke).
Zusammenarbeit von Unternehmen auf unterschiedlichen Stufen der Wertschöpfungskette (vor- und nachgelagert), beispielsweise Rohstofflieferant, Hersteller von Produktteilen, Hersteller von Halb- und Fertigprodukten, Logistikdienstleister, Konsumgüter und Handelsunternehmen.